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Geschichte spüren – Tradition erleben

Renaissancefalkenhof Rosenburg

Um dieses UNESCO Weltkulturerbe auch weiterzuführen, sichert die eigene Zuchtstation den Erhalt der verschiedenen Greifvogelarten, deren Flugkünste bei den atemberaubenden Freiflugvorführungen hautnah erlebt werden können.

Zucht und Forschung, altes Wissen bewahren

Kompetenzzentrum Falknerei

In der privaten Forschungsanlage findet das Fachpersonal des Falkenhofs, das aus Berufsfalknern, Ornithologen, Biologen und Förstern besteht, ideale Beobachtungs- und Haltungsbedingungen für die Greifvögel vor. Es wird sowohl mit der Naturbrut als auch mit dem Brutlabor gearbeitet. Auf der Rosenburg werden Lugger-, Lanner-, Wander-, Saker- und Gerfalken rein gezüchtet. In den letzten Jahren hat sich aber eine Spezialisierung auf die See- und Steinadlerzucht herausgebildet.

Geschichte der Falknerei

Beizjagd

Der Begriff Beizjagd kommt von „beißen“, womit der Biss der Falken in das Genick ihrer Beute gemeint war. Er dient als Oberbegriff auch für die Jagd mit den ausgebildeten Habichten, Sperbern sowie den Stein- und Habichtsadlern. In China bereits seit dem 7. Jahrhundert v. Chr. ausgeübt und in Europa besonders durch den sogenannten Falkenkaiser Friedrich II. (1194-1250 n. Chr.) kulitiviert, stellt die Jagd mit dem Greifvogel ein jahrtausendealtes Kulturgut der Menschen dar.
Das Jagen mit speziellen Kenntnissen und hohem Einfühlungsvermögen sind bei der Falknerei gefragt. Die Jagd in einem Team von Beizvogel, Jagdhund und Jäger bringt weniger den zahlenmäßig hohen Jagderfolg – vielmehr ist das ideelle Erlebnis ein zentrales Thema für den Falkner, er ist ein bescheidener Jäger.

Greifvogelkunde

Nach der Entwicklung der Schußwaffen wurde der Greifvogel für die Beutejagd uninteressant und lediglich als Nahrungsmittelkonkurrent betrachtet und verfolgt. Mit der Industrialisierung der Landwirtschaft im 20. Jahrhundert wurden großflächig die Naturräume zerstört und den dabei verwendeten Pestizieden (z.B. DDT) fielen die Greifvögel als Endglied in der Nahrungsmittelkette durch Vergiftungen und Aufweichen der Eierschalen zum Opfer. Dies machte eine intensive Information der Öffentlichkeit notwendig, um ein weiteres Aussterben zu verhindern. Heute haben sich, dank Renaturierungsmaßnahmen, intensiver Betreuungsarbeit durch die unterschiedlichen Vogelschutzorganisationen und die Nachzuchterfolge durch die Falkner, bei einigen Arten (Wanderfalke, Seeadler, Schleiereule) stabile Bestände herstellen lassen.

FAQ

Weshalb tragen Falken und Adler diese Mützen? Warum werden Falken und Adler verhaubt?

Greifvögel reagieren äußerst intensiv auf Fremdes und potentielle Beute und verbrauchen dadurch sehr schnell sehr viel Energie. Damit sie den eigentlichen Jagdflug konzentriert und voller Kraft ausführen können, werden sie verhaubt und somit nicht unnötigem Stress ausgesetzt. Jede Haube wird maßgefertigt und die Greife langsam an das Tragen gewöhnt. Sie begreifen sehr schnell den Zusammenhang zwischen Verhauben und anschließendem Jagdflug.

Warum kommen die Tiere zurück?

Schon von klein auf hat jeder Vogel seine/n Falkner/in, der/die ihn auf der Faust füttert und ihm auch alle andere Pflege zukommen läßt. Dadurch fühlt sich das Wildtier Greifvogel sicher und gewinnt Vertrauen. Es erkennt die Faust als „seinen Platz“ an und kehrt gerne dorthin zurück. Die Besonderheit der Falken und Adler im Vergleich zu anderen Tieren ist sicherlich, dass man sie nicht negativ sanktionieren kann. Ziel der Ausbildung ist, dass der Vogel seine natürliche Scheu verliert und den Menschen als Partner akzeptiert.

Greifvogelvorführung Schloss Rosenburg
Greifvogelvorführung Schloss Rosenburg
Greifvogelvorführung Schloss Rosenburg
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Greifvogelvorführung Schloss Rosenburg
Greifvogelvorführung Schloss Rosenburg
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Greifvogelvorführung Schloss Rosenburg
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Greifvogelvorführung Schloss Rosenburg
Ritterturnier
Ritterturnier
Greifvogelvorführung Schloss Rosenburg
Greifvogelvorführung Schloss Rosenburg
Greifvogelvorführung Schloss Rosenburg
Greifvogelvorführung Schloss Rosenburg
Greifvogelvorführung Schloss Rosenburg
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Friedrich II mit seinem Falken, aus seinem Buch
„De arte venandi cum avibus“
(Über die Kunst, mit Vögeln zu jagen), 13. Jhdt.

DIE FALKNER DER ROSENBURG

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